der Security Quick-Check
Gerüstet für einen Angriff – Finden Sie es heraus
Der nachfolgende Quick-Check dient der Überprüfung Ihrer aktuell vorhandenen Einstellungen zur Cyber-Sicherheit und geht davon aus, dass die Basis-Absicherungen, wie aktueller Virenschutz, fortlaufende Datensicherung und aktuelle Software inklusive aller existierender Patches vorhanden sind, bzw. durchgeführt werden. Insofern gibt Ihnen dieser Quick-Check das Ergebnis eines Abbildes der momentan in Ihrem Unternehmen vorhandene Security-Situation wider.
Am Ende des Quick-Checks werden Sie nach Ihrem Namen und Ihrer Email-Adresse gefragt, so dass Ihnen das Ergebnis zusammen mit einem Zertifikat zugesendet werden kann. Hierfür akzeptieren Sie bitte die Datenschutzhinweise, ansonsten können Sie die Frage nach Ihren Daten auch ignorieren.
IT-Security Angriff
Erklärung
Unter IT-Security versteht man den Schutz von IT-Systemen und Daten vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Verlust, Beschädigung oder Diebstahl. IT-Sicherheit bezieht sich auf die Implementierung von Maßnahmen, die die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und IT-Systemen gewährleisten.
Die IT-Security umfasst eine Vielzahl von Bereichen, wie zum Beispiel Netzwerksicherheit, Datenbanksicherheit, physische Sicherheit, Anwendungssicherheit, Identity und Access Management, Mobile Device Management, Cloud Security, Incident Response und mehr. IT-Sicherheitsmaßnahmen können technischer, organisatorischer oder rechtlicher Natur sein und müssen regelmäßig aktualisiert und angepasst werden, um den sich ändernden Bedrohungen und Angriffstechniken standzuhalten.
Wie kann ich einen Angriff erkennen?
Einfach ist es nicht, es sind Maßnahmen notwendig, die auch speziell hierfür einzurichten sind. Aber eine der wesentlichsten Maßnahmen ist die Aufklärung des Mitarbeiters über moderne Cyberangriffe. Er muss den sicheren Umgang mit der IT kennen und muss natürlich auch wissen, wann gefährlich geklickt worden ist, um diese Tat so schnell wie möglich zu kommunizieren. Die Aufgabe an dieser Stelle sind Awareness Trainings und Schulungen zu IT-Security für die Mitarbeiter.
Weitere Erkennungsraten sind Anomalien im Netzwerkverkehr. Zu diesem Zweck muss die IT-Abteilung ein kontinuierliches Überwachungssystem auf Netzwerkebene einrichten. Hierfür kommt Software zum Einsatz, die ungewöhnliche Benutzeraktivitäten und Datenexfiltrationen erkennt. Damit diese Art von Software effektiv arbeitet, muss ein Typus von „normalem Verhalten“ definiert werden. Das Ziel ist es, eine Attacke in Echtzeit zu erkennen, ihre Entstehung zu verhindern und den potenziellen Schaden zu minimieren. Stichwort für diese Aktion ist das Network Security Monitoring (NSM).
Wie kann ich einen Angriff abwehren?
Die beste Abwehr ist immer noch dafür zu sorgen, dass ein Angriff erst gar nicht entstehen kann, denn ein Angriff braucht eine Schwachstelle. Sind diese nicht vorhanden, gibt es keinen Angriff. Das Leben könnte so einfach sein …
Cyber-Security bedeutet nun, Schwachstellen zu erkennen und diese zu beseitigen. Es gibt viele Schwachstellen in der IT-Sicherheit, die in der Regel in einem Unternehmen noch nicht alle Berücksichtigung finden konnten:
- Unzureichende Passwortrichtlinien
- Veraltete Software und Systeme
- Unzureichende Schulung von Mitarbeitern
- Mangelnde Netzwerksicherheit
- Schlechte Konfiguration von Geräten
- Fehlende Datensicherung und Disaster Recovery
Es ist wichtig zu beachten, dass es je nach Unternehmen und Branche spezifische IT-Sicherheitsschwachstellen geben kann, die berücksichtigt werden müssen. Es ist auch wichtig, regelmäßige Risikoanalysen durchzuführen, um potenzielle Schwachstellen im Unternehmen zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu beheben.